Thai Massage Göppingen

Die Massagen führt auch Frau Phetchara Meyer, Inhaberin von E-Saan Thai Massage Göppingen durch. Basierend auf der in ISaan Thailand langjährig gesammelten Erfahrung auf dem Gebiet der thailändischen Massage, bietet Phetchara Professionalität und Qualifikation im Umgang mit Ihrer Arbeit und Ihren Kunden. Letzteres ist das Ergebnis der Ausbildung an einer speziellen Massage-Schule in Bangkok Thailand.

Zur Verstärkung des Teams hat sich Phetchara zwei weitere staatliche geprüfte Masseurinnen ins Boot geholt, sodass sich bei uns auch Paare im Rahmen einer Paarmassage zur derselben Zeit massieren lassen können.

Die traditionelle Massage thailändischen Ursprungs zeichnet sich durch ein ganzes System verschiedener Massage-Techniken aus. In Thailand bezeichnen die Könner das System als Nuat Phaen Boran. In der wörtlichen Übersetzung bedeutet die Bezeichnung das Massieren nach uralten Methoden. Im Westen Europas gibt es auch die Bezeichnung Thai-Yoga-Massage.

Das Ziel der traditionellen thailändischen Massage besteht dabei im Grunde in der Lockerung der Sehnen und der Muskulatur und der Mobilisierung des gesamten skelettalen und muskulären Systems. Gemäß der Tradition folgt die klassische thailändische Massage einem ganzheitlichen Ansatz.

Die Kombination aus Dehn- und Streckpositionen, Gelenkmobilisation und gezielter Druckpunktmassage regt den Energiefluss im Körper an. In der Regel startet die Masseurin an den Füßen und arbeitet sich dann entlang des Körpers empor. Dabei werden die nach ayuverdischer Lehre bestehenden Energielinien von sanften Dehnungen und dem rhythmischen Druck der massierenden Hände durchzogen. Je weiter die Massage den Körper entlang rückt, desto mehr intensiviert sich die Reizstärke der Massur.

Bei der traditionellen thailändischen Massage kommen jedoch nicht nur die Hände zum Einsatz. Charakteristisch für diese Art der Massage ist neben dem Massieren mit den Handballen und Daumen auch der Einsatz der Knie, der Ellenbogen und der Füße.

Nach dem ayurvedischen System gibt es insgesamt 72.000 Energielinien. Sie bilden das Fundament der Lehre. In der traditionellen Massage-Form werden davon zehn bestimmte Energielinien bearbeitet. Die auf diesen Energielinien liegenden Energiepunkte werden während der Massage mit Lebensenergie (Prana) versorgt. Bei der Anwendung der Dehnungs-Technik verbrauchen die Muskeln Sauerstoff, sodass eine Tiefenatmung ausgelöst wird. Gemäß der traditionsreichen Lehre gelangt die Lebensenergie über diese Art der Atmung in den Körper. Auch die Druckmassage-Technik bewirkt eine verstärkte und tiefere Atmung.

Die Folge: Die Tiefenatmung fördert die Entspannung und hilft dem Körper zur Regeneration. Infolge der Druckausübung auf die Energielinien, oder auch Marmapunkte genannt, können beispielsweise diese körperliche Leiden gelindert werden:

• Kopfschmerzen
• Rückenschmerzen
• Nackenschmerzen
• Knieschmerzen
• Übelkeit
• Schwindel
• Durchfall
• Verstopfung
• Ohrensausen
• Schlafstörungen
• Husten

Darüber hinaus regt die Druckmassage auch die Blutzirkulation an, und sie wirkt sich auf die generelle Beweglichkeit des Körpers aus.

Die achtsamen Berührungen der tradtionellen Massage lösen ein körperliches Wohlbefinden aus, das sich schließlich auch positiv auf das seelische Befinden auswirkt. Aus diesem Grund hat die traditionelle Massage thailändischen Ursprungs längst auch Eingang in die restliche Welt gefunden. Besonders in der Wellnessbranche ist diese traditionelle Massage nicht mehr wegzudenken.